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(des Malers)

  • 1 Heraclea

    Hērāclēa (in Hdschrn. auch Hērāclīa), ae, f. (Ἡράκλεια), die Heraklesstadt (Herkulesstadt), Name vieler Städte, von denen am bekanntesten: I) Stadt in Großgriechenland mit einem Hafen am Flusse Siris, eine Kolonie der Tarentiner, Geburtsort des Malers Zeuxis, berühmt durch die Schlacht des Pyrrhus gegen die Römer, j. Ruinen beim Schlosse Policoro, Liv. 1, 18, 2. Cic. Arch. 6 u. 8. Mela 2, 4, 8 (2. § 68). Flor. 1, 18, 7. Oros. 4, 1. – II) Stadt in Phthiotis (Thessalien), bei Thermopylä, Kolonie der Spartaner, vorher Trachis gen., Liv. 28, 5, 13 sq. u. Iustin. 13, 5, 8. – III) Stadt in Bithynien am Schwarzen Meere (dah. Pontica), eine Kolonie der Milesier, noch j. Herakle od. Erekli, Liv. 42, 56, 6. Iustin. 16, 3 sqq. – IV) sehr alte Stadt auf Sizilien am Halykos, sonst Minoa (Μινώα) gen., eine Kolonie von Kreta, jetzt Ruinen bei Torre di Capo Bianco an der Mündung des Plataniflusses, Cic. Verr. 2, 125. Liv. 24, 35, 6. – V) Heraclea Sintica (Sintice) od. ex Sintis, Stadt in der mazedon. Landschaft Päonia, am westl. Ufer des Strymon, j. Melenik, Caes. b. c. 3, 79, 3. Liv. 42, 51, 7. – Dav.: A) Hērācleēnsis, e, zu Heraklea in Bithynien gehörig, herakleensisch, Liv. 24, 20, 15. – B) Hērācleēnsēs (in Hdschrn. auch Hērācliēnses), ium, m., die Einw. von Heraklea, die Herakleenser, Cic. – C) Hērācleōtēs, ae, m. (Ἡρακλεώτης), aus Heraklea, herakleotisch, Menander, Varro: Dionysius ille, Cic.: tractus, Plin. – Plur. Hērācleōtae, ārum, m., die Einw. von Heraklea, die Herakleoten, Cic. – D) Hērācleōticus, a, um (Ἡρακλεωτικός), herakleotisch, nux, Opp. bei Macr.: origanum, Plin.: cancri, Plin.

    lateinisch-deutsches > Heraclea

  • 2 Heraclea

    Hērāclēa (in Hdschrn. auch Hērāclīa), ae, f. (Ἡράκλεια), die Heraklesstadt (Herkulesstadt), Name vieler Städte, von denen am bekanntesten: I) Stadt in Großgriechenland mit einem Hafen am Flusse Siris, eine Kolonie der Tarentiner, Geburtsort des Malers Zeuxis, berühmt durch die Schlacht des Pyrrhus gegen die Römer, j. Ruinen beim Schlosse Policoro, Liv. 1, 18, 2. Cic. Arch. 6 u. 8. Mela 2, 4, 8 (2. § 68). Flor. 1, 18, 7. Oros. 4, 1. – II) Stadt in Phthiotis (Thessalien), bei Thermopylä, Kolonie der Spartaner, vorher Trachis gen., Liv. 28, 5, 13 sq. u. Iustin. 13, 5, 8. – III) Stadt in Bithynien am Schwarzen Meere (dah. Pontica), eine Kolonie der Milesier, noch j. Herakle od. Erekli, Liv. 42, 56, 6. Iustin. 16, 3 sqq. – IV) sehr alte Stadt auf Sizilien am Halykos, sonst Minoa (Μινώα) gen., eine Kolonie von Kreta, jetzt Ruinen bei Torre di Capo Bianco an der Mündung des Plataniflusses, Cic. Verr. 2, 125. Liv. 24, 35, 6. – V) Heraclea Sintica (Sintice) od. ex Sintis, Stadt in der mazedon. Landschaft Päonia, am westl. Ufer des Strymon, j. Melenik, Caes. b. c. 3, 79, 3. Liv. 42, 51, 7. – Dav.: A) Hērācleēnsis, e, zu Heraklea in Bithynien gehörig, herakleensisch, Liv. 24, 20, 15. – B) Hērācleēnsēs (in Hdschrn. auch Hērācliēnses), ium, m., die Einw. von Heraklea, die Herakleenser, Cic. – C) Hērācleōtēs,
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    ae, m. (Ἡρακλεώτης), aus Heraklea, herakleotisch, Menander, Varro: Dionysius ille, Cic.: tractus, Plin. – Plur. Hērācleōtae, ārum, m., die Einw. von Heraklea, die Herakleoten, Cic. – D) Hērācleōticus, a, um (Ἡρακλεωτικός), herakleotisch, nux, Opp. bei Macr.: origanum, Plin.: cancri, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Heraclea

  • 3 ὀκρί-βας

    ὀκρί-βας, αντος, ὁ, 1) Gerüst auf der Schaubühne, bes. in der Tragödie, von wo herab die Schauspieler sprachen, ἀναβαίνοντος ἐπὶ τὸν ὀκρίβαντα μετὰ τῶν ὑποκριτῶν, Plat. Conv. 194 b; Luc. Ner. 9; entweder = λογεῖον, wie Schol. Plat. a. a. O. u. Phot., nach Tim. lex. πῆγμα τὸ ἐν ϑεάτρῳ τιϑέμενον, ἐφ' οὗ ἵστανται οἱ τὰ δημόσια λέγοντες, oder die Stelle der ϑυμέλη in den alten Theatern vertretend, oder nach Hesych. κιλλίβας τρισκελής, ἐφ' οὗ ἵσταντο οἱ ὑποκριταὶ καὶ τὰ ἐκ μετεώρου ἔλεγον; derselbe erklärt es auch noch durch ἐμβάται, wie Phot. durch ἐμβάδες; u. so braucht es Philostr. V. Apoll. 5, 9, έφεστῶτα ὀκρίβασιν οὕτως ὑψηλοῖς, vom tragischen Kothurn, nach V. Sophist. 1, 9 u. Themist. or. 26 p. 316 d Erfindung des Aeschylus. – 2) die Staffelei des Malers, Poll. 7, 129. 10, 163. – 3) der erhöhte Sitz des Kutschers, Kutschbock, Suid., u. übh., wie κιλλίβας, ein Gerüst, hinaufzusteigen oder Etwas darauf zu stellen, Bock. – Nach Hesych. auch = κίλλος, Esel, wilder Bock.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ὀκρί-βας

  • 4 ὀκρίβας

    ὀκρί-βας, αντος, ὁ, (1) Gerüst auf der Schaubühne, bes. in der Tragödie, von wo herab die Schauspieler sprachen; έφεστῶτα ὀκρίβασιν οὕτως ὑψηλοῖς, vom tragischen Kothurn. (2) die Staffelei des Malers. (3) der erhöhte Sitz des Kutschers, Kutschbock; übh., wie κιλλίβας, ein Gerüst, hinaufzusteigen oder etwas darauf zu stellen; auch = κίλλος, Esel, wilder Bock

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ὀκρίβας

  • 5 anthropographos

    anthrōpographos, ī, m. (ἄνθρωπος u. γράφω), Menschen- oder Porträtmaler, Beiname des Malers Dionysius, Plin. 35, 113.

    lateinisch-deutsches > anthropographos

  • 6 эта картина является лучшим произведением художника

    Универсальный русско-немецкий словарь > эта картина является лучшим произведением художника

  • 7 anthropographos

    anthrōpographos, ī, m. (ἄνθρωπος u. γράφω), Menschen- oder Porträtmaler, Beiname des Malers Dionysius, Plin. 35, 113.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > anthropographos

  • 8 Всё пустяки в сравнении с вечностью

    (слова художника Череванина, одного из персонажей повести Н. Помяловского "Молотов" - 1861 г.; выражение восходит к сочинению Б. Спинозы "Этика" - 1677 г.) "Alles ist eine Bagatelle unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit" (Worte des Malers Tscherewanin, einer Gestalt in N. Pomjalowskis Roman "Molotow"; der Ausdruck geht auf B. Spinozas Hauptwerk "Ethik" zurück). Das Zitat wird als eine scherzhafte Trostformel gebraucht.

    Русско-немецкий словарь крылатых слов > Всё пустяки в сравнении с вечностью

  • 9 mastery

    noun
    1) (skill) Meisterschaft, die
    2) (knowledge) Beherrschung, die (of Gen.)
    3) (upper hand) Oberhand, die
    4) (control) Herrschaft, die (of über + Akk.)
    * * *
    noun ((usually with over or of) control, great skill or knowledge: We have gained mastery over the enemy.) die Herrschaft
    * * *
    mas·tery
    [ˈmɑ:stəri, AM ˈmæstɚi]
    1. (domination) Herrschaft f
    they struggled for [the] \mastery over the oil-rich southern provinces sie kämpften um die Macht in den ölreichen südlichen Provinzen
    2. (expertise) Meisterschaft f (of in + dat)
    she played with some \mastery sie spielte meisterhaft
    she showed her complete \mastery of the subtleties of the language sie zeigte, dass sie die Feinheiten der Sprache meisterhaft beherrschte
    * * *
    ['mAːstərI]
    n
    (= control: of language, technique, instrument etc) Beherrschung f; (= skill) Können nt; (over competitors etc) Oberhand f

    mastery of the seasHerrschaft f über die Meere

    the painter's mastery of formdes Malers meisterhafter Gebrauch von Form

    * * *
    mastery [ˈmɑːstərı; US ˈmæs-] s
    1. Herrschaft f, Gewalt f, Macht f ( alle:
    of, over über akk):
    have complete mastery of etwas völlig in seiner Gewalt haben
    2. Überlegenheit f, Oberhand f:
    gain the mastery over sb über jemanden die Oberhand gewinnen
    3. Beherrschung f (einer Sprache, von Spielregeln etc)
    4. Bezähmung f, Bändigung f (von Leidenschaften etc)
    5. Meisterhaftigkeit f, -schaft f:
    gain the mastery in ( oder of) es (bis) zur Meisterschaft bringen in (dat)
    * * *
    noun
    1) (skill) Meisterschaft, die
    2) (knowledge) Beherrschung, die (of Gen.)
    3) (upper hand) Oberhand, die
    4) (control) Herrschaft, die (of über + Akk.)
    * * *
    n.
    Beherrschung f.
    Herrschaft f.
    Überlegenheit f.

    English-german dictionary > mastery

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